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«Geltende Projekte»

Projekt «Maßnahmen zur Bereitstellen der Nothilfe für Opfer
des Nationalsozialismus aus dem Zahl der gezwungene Vertriebene
in der Ostukraine» Jahr 2015

Projekt „Maßnahmen zur Bereitstellen der Nothilfe für Opfer der Nationalsozialismus aus dem Zahl der gezwungene Vertriebene in der Ostukraine“ ist von wohltätigen Organisation „Charkower Samarinater“ ab Juni 2015 mit finanzieller Unterstützung der Deutschen Fonds „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“ (EVZ) und Arbeiter-Samariter Bund Deutschland e.V. (ASB) ausgeführt. Daneben wird das Projekt aktiv von Charkiwer Gebiets- und Bezirksverwaltungen, Generalkonsulat Deutschlands zu Dnipropetrowsk, Honorarkonsulat Deutschlands zu Charkiw unterstützt.

Humanitäre Hilfe für Opfer des Nationalsozialismus in den Jahren des 2. Weltkrieges – ehemaligen Gefangenen der faschistischen Konzentrationslager, Ghetto, geborenen in Gefangenschaft, Zwangsarbeiter aus dem Zahl der inneren getriebenen in der Ostukraine wurde im Form Lebensmittelpaketen, Medikamenten und Regenerationskur im klinischen Sanatorium „Roschtscha“ (Charkiwer Gebiet) geleistet.

 

Das Projekt umfasst drei Regionen der Ukraine: Gebieter Charkiw, Luhansk and Donetsk.

Projektdauer – vom Juni 2015 bis zum 30. November 2015.

 

Plan der humanitären Hilfe:

      1. Lebensmittelpaketen für 300 ehemaligen Opfer des Nationalsozialismus (250 Personen in Gebieten Luhansk und Donetsk, 50 Personen im Charkiwer Gebiet) — monatlich.
      2. Medikamente für 110 Opfer des Nazismus (70 Personen in Gebieten Luhansk und Donetsk, 40 Personen im Charkiwer Gebiet) - monatlich.
      3. Gesundheitsfördernde Kur für ehemalige Opfer des Nazismus im Sanatorium „Roschtscha“ (Charkiwer Gebiet): 70 Personen х 12 Tage (im Laufe des Projekts).

Zusätzliche Informationen erreichbar per Telefonnummer. +38 (057) 780-05-89, Mob. +38 094-976-35-89.

Maßnahmen zur Bereitstellen der Nothilfe für Opfer

 

Galerie Fotos:
Maßnahmen zur Bereitstellen der Nothilfe