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«Nachrichten»

Program «Maßnahmen für Leistung der «humanitären Hilfe» in Kyjiwer, Poltawer, Charkiwer, Sumer, Dnipropetrowsker Gebieten» 2015/2016

     Auf dem Stand vom 23.03.2015 werden 1 178 000 Personen als gezwungene Vertriebene angemeldet in der Ukraine (Verwaltung des Hochkomissars für Flüchtlinge).

    Im Dezember 2014 – Februar 2015 in enger Zusammenarbeit von Arbeiter-Samariter-Bund Deutschland e.V. (ASB) und Samariter-Bund der Ukraine wurde das Program „Maßnahmen für Leistung der humanitären Hilfe in Kyjiwer, Poltawer, Charkiwer, Sumer, Dnipropetrowsker Gebieten“ erfolgreich durchgeführt. Über die Zeitperiode der Durchführung des Programs von der Stiftung „Charkower Samaritaner“ wurde Hilfe für über 3 000 Personen im Charkiwer Gebiet geleistet. Festangestellte Mitarbeiter der Organisation zeigten achtungsvolles Verhalten zu gezwungenen Vertriebenen, setzten viel kraft ein, um Leute zu helfen. Große Hingabe wurde von unseren Volontären gezeigt, die bei Verlade- und Entladearbeiten, Abpacken und Ausgabe der Lebensmittelsätze halfen. Die Leute, die die Hilfe bekamen, sind uns für gute Organisation der Arbeit und der Ausgabestellen, für menschliches Verhalten, selbst für die Hilfe aufrichtig dankbar.
    Im Moment brauchen die gezwungene Vertriebene die Lebensmittel, insbesondere für Säuglinge und Kinder, Bettzeug und Hygienemittel, warme Kleidung in der Winterperiode, grundlegende medizinische Hilfe und Beratungen in Fragen der Gesundheitsschutzes sehr; es besteht die große Notwendigkeit die erste Hilfe bei psychosozialen Traumata zu leisten. Das Problem der Arbeitsanstellung der gezwungenen Vertriebenen ist auch aktuell.
    Aufgrund der erfolgreichen Durchführung des Programms „Winterhilfe“, Zunahme der Anzahl der gezwungenen Vertriebenen in der Ukraine und Notwendigkeit deren Versorgung mit allseitiger humanitärer Hilfe setzt die Deutsche Stiftung ASB zusammen mit Ukrainischen Partnern das humanitäre Programm in den Jahren 2015 – 2016 fort.

Maßnahmen für Leistung der humanitären Hilfe


PROGRAMPLAN

1. Ausgabe der Lebensmittel, Hygienemittel im Laufe von 12 Monaten, sowie erste medizinische Hilfeleistung und Erweiterung des Programms auf andere Regionen:

(Dauer: vom April 2015 bis zum Februar 2016)

    Um die gezwungene Vertriebene in Kyjiwer, Charkiwer, Poltawer, Dnipropetrowsker, Sumer Gebieten zu unterstützen, wird es geplant, die Lebensmittelsätze zu verteilen. Ein Lebensmittelsatz besteht aus Grundlebensmittel (Konserven, Butter, Graupen, Nudeln, Zucker, Tee u.s.w.). Es ist geplant, getrennt Kinderbeutel (Kindernahrung, Windel), zu verteilen, Hilfe mit Arzneimittel zu leisten. 

Die vorrangige Rücksicht wurde auf folgendes genommen:

- kinderreichen Familien,
- alleinstehenden Mütter (Väter),
- Invaliden,
- Rentner über 65 Jahre alt.

 

2. Erweiterung der grundlegenden medizinischen Hilfe:
    Neben der medizinischer Versorgung der gezwungenen Vertriebenen (Leistung der ersten Hilfe, Versorgung mit Arzneimittel, Beratungen in Fragen der Hygiene) wird es geplant, Trainings für Überwältigung der psychologischen Traumata durchzuführen. Daneben werden Trainings für Leistung der ersten Hilfe geplant.


3. Erweiterung der Möglichkeiten der gezwungenen Vertriebenen durch Ausbildung (Trainings), damit sie sich selbst versorgen können:
    Im Rahmen des Projektes wird den gezwungenen Vertriebenen mit Hilfe der Trainings die Möglichkeit, eigene Einkommen zu bekommen und dadurch unabhängig von der humanitären und staatlichen Hilfe sein, angeeignet.
Bildungsmaßnahmen werden auf das Gebiet der sozialen Leistungen (Pflege, einfache medizinische Leistungen, Trainings für Leistung der ersten Hilfe) gelenkt. Zusammen mit der Lehrer und Instrukteurs aus der Ukraine, und womöglich aus Deutschland, können die gezwungene Vertriebene Ausbildung in verschiedensten Themen des Studienprogramms bekommen. Im Zentrum der Zielgruppe stehen alleinstehende Mütter.


4. «Winterhilfe» 2015

(Dauer: Oktober – Dezember 2015)

    In der Herbst- und Winterperiode wird den gezwungenen Vertriebenen die Verteilung der Kompletten mit Winterkleidung (Winterjacken, Münzen, Halstüchern, Schuhen, Handschuhen, Decken) angeboten.

    Das Vermögen der staatlichen Einrichtungen der Ukraine für Versorgung der inneren Vertriebenen sind begrenzt. Jetzt ist es schwer vorherzusagen, ob sich die Lage in kommenden Monaten verbessert. Deswegen ist es äußerst aktuell, erfolgreiche Zusammenarbeit von Arbeiter-Samariter-Bund Deutschland e.V. (ASB) und Samariter-Bund der Ukraine für Verwirklichung der humanitären Programmen für Hilfeleistung den gezwungenen Vertriebenen in der Ukraine weiter durchzuführen.

 

Weitere Informaitonen sind am folgenden Telefonnummer zu erreichen. +38 (057) 755-92-53 (from 20.04.2015)

 

Galerie Fotos:
Winterhilfswerk